LEVEL OF AGREEMENT

MOST DISCUSSED PARAGRAPHS

P25 Für die Erreichung einer effizienteren Daten
7 1
P19 Die Erhöhung der Datenqualität ist entscheid
6 2
P13 Forschungsdatenmanagement ist in Österreich
5 1
P58 Die Bundesregierung wird zur Stärkung des ös
4 0
P11 Im Zuge der Umsetzung des Data Governance Ac
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P3 Für eine erfolgreiche Weiterentwicklung der
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P39 Die gemeinsame Datennutzung innerhalb der öf
3 1
P56 Die Bundesregierung beabsichtigt die Einrich
3 0
P57 Die Datenstrategie bildet die Grundlage künf
3 0
P22 Durch organisatorische Maßnahmen sowie durch
3 0
P72 Die Bundesregierung wird gemeinsam mit Akteu
3 0
P120 Österreich möchte über die Schaffung gemeins
3 1
P6 ●       Verfügbarkeit und Nutzung gesicherte
3 2
P4 Die Bundesregierung wird relevante Schlüssel
3 0
P79 Österreich wird auf europäischer und auf int
2 0
P88 Die Bundesregierung setzt sich für die verst
2 0
P105 Um eine positive Datenkultur und einen proak
2 3
P107 Die Bundesregierung wird die Einrichtung von
2 1
P69 Die Bundesregierung setzt sich für die Stärk
2 0
P66 In diesem Kontext kommt dem Konzept von Date
2 3
P110 Die öffentliche Verwaltung orientiert sich a
2 2
P64 Die Bundesregierung benennt eine zuständige
2 0
P59 Grundsätzlich werden Daten, die im öffentlic
2 2
P116 Im Forschungs- und Wissenschaftssektor beste
2 2
P132 Die Bundesregierung plant in Abstimmung mit
2 3
P24 Die Entwicklung dieser Standards soll unter
2 0
P27 Ein standardisierter Ansatz für Datenbeschre
2 1
P10 Datenkataloge dienen als zentrale Anlaufstel
2 1
P12 Die Bundesregierung schafft durch die Einric
2 0
P40 Eine datenzentrische Architektur der Applika
1 1
P102  Die Bundesregierung wird mit der Einrichtun
1 2
P86 Die Bundesregierung wird die im Sinne der Eu
1 2
P87 Es ist sicherlich wichtig, diese rechtlichen
1 2
P15 Für die Nutzbarmachung von Daten des öffentl
1 1
P91 Die österreichische Verwaltung soll sich als
1 0
P92 Offene Daten (Open Data) sind Daten, die der
1 2
P104 Die Bundesregierung wird Überlegungen zur Au
1 0
P103 Österreich möchte durch einen eigenen strate
1 2
P16 Das Konzept von FAIR Data soll durch Kommuni
1 0
P14 Die Bundesregierung strebt eine verbesserte
1 0
P112 Anhand von Erfolgsstorys im Zuge der Digital
1 3
P8 ●       Förderung beim weiteren Aufbau von t
1 2
P118 Österreich wirkt aktiv am Prozess der Europe
1 0
P7 ●       Ausbau von Datenleitungskapazitäten
1 3
P131 Um der Nachfrage nach Fachkräften im Kontext
1 5
P84 Die Open-Data-Richtlinie und der Data Govern
1 1
P73 Mit dem Datengesetz der EU (Data Act) wird d
1 2
P76 Die Bundesregierung schafft im Zuge der Umse
1 0
P36 Jedes Ministerium ist aufgerufen, eine eigen
1 1
P43 Die Bundesregierung wird Projekte zur dateng
1 1
P45 Die Bundesregierung möchte die Anwendung dat
1 0
P46 Ein nachhaltiger Umgang mit Daten erfordert
1 1
P48 Die Bundesregierung ist bestrebt, Datenbestä
1 0
P52 Zur Stärkung der Zusammenarbeit und der Wohl
1 0
P54 Die Bundesregierung strebt die Erarbeitung v
1 0
P37 Die Bundesministerien sollen Datenstrategien
1 2
P32 Das Metadaten-Modell DCAT-AP wurde als europ
1 3
P42 Digitale Technologien können zur Bewältigung
1 2
P31 Die Bundesregierung beabsichtigt Mindestanfo
1 0
P28 Die Bundesregierung wird künftig der Entwick
1 0
P60 Um eine rechtskonforme sekundäre Datennutzun
1 2
P61 Die Bundesregierung wird durch die Benennung
1 2
P62 Die im Zuge der Umsetzung des Data Governanc
1 0
P23 Die Grundlage für eine nachhaltige Stärkung
1 2
P17 Die Bundesregierung möchte das FAIR-Data-Pri
1 1
P55 In der zuständigen Organisationseinheit für
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Ein von Experten moderiertes Wissens-Portal widerspricht höchst wahrscheinlich nicht den Prinzipien der Diversität und Dezentralität, wenn jedes Repositorium seine Souveränität behält und gemeinsame Schnittstellen definiert werden, die sich auf die Darstellung übergreifende Themen fokussieren, beispielsweise Energieverwaltung oder Müllproduktion o. ä. Dies könnte Bürgerinnen und Bürgern einen aufbereiteten Zugang zu den vorhandenen Repositorien verschaffen.
Ja, so versteh ich das auch.
Kann das von Herrn Carlo verstehen und unterschreiben, da die Daten von Data,gv.at nicht in Dataspaces auffindbar sind. Data gv at als föderierten datenraum zu etablieren finde ich tatsächlich einen spannenden Gedanken!
Kann man das an Beispielen illustrieren, Carlo?
Das widerspricht der europäischen Idee der dezentalität. Ich könnte mit einer Föderierunf gut leben, aber „one rules all“ ist nicht an zu streben.
Datenqualität ist immer use case spezifisch. Es kommt also auf die Nutzung an, wie die Qualität ausgestaltet ist.
Wird unterstützt, es braucht eine Förderung der Expert:innen für die Mitwirkung bei europ./internationalen Standardisierungsaktivitäten.
Welche Vorteile würde das bringen?
Neben Gaia-X sind auch Standards von ISO und CEN zu erwähnen, zudem bei ISO- und CEN-Standards auch Stakeholder aus Österreich an diesen mitwirken, um österreichische Interessen einzubringen.
Neben Gaia-X sind auch Standards von ISO und CEN zu erwähnen, zudem bei ISO- und CEN-Standards auch Stakeholder aus Österreich an diesen mitwirken, um österreichische Interessen einzubringen.
Was muss man bei "Datenqualität" noch sagen?
Hallo Carlo! Warum sollte man data.gv.at in dataspaces aufteilen? Geht's nicht eher darum hier kompatibel zu den europäischen Entwicklungen bei Datenräumen zu bleiben, die gerade standardisiert werden?
An der Stelle könnte der Aspekt einer resilienten und nachhaltigen Dateninfrastruktur aufgenommen werden.
Die gemeinsame Datennutzung innerhalb der öffentlichen Verwaltung liefert die notwendige Grundlage für mehr Effizienz in der Verwaltung und mehr Evidenz in politischen Entscheidungen.
"Datenbeauftragter" klingt etwas verstaubt. Ich stimme Frau Singer zu. Es ist vielmehr eine klar verständliche und übersichtliche Informationsarchitektur gefordert, die in verschiedenen Kampagnen ausgerollt wird. Dahingehende wird es mehrere Datenmanager benötigen um die passende Strategie für die verschiedenen Bedürfnisse und Anforderungen zu entwickeln.
Sehr wichtiger Punkt, nur immer schwierig und sehr aufwendig umzusetzen. Das wäre ev. eine ergänzende Diskussion inwieweit dafür beispielsweise schon rekursive neuronale Netzwerke trainiert werden können.
Ein Portal für alle Repositorien ist sehr erstrebenswert, wenn die visuelle Aufbereitung auch einladend und intuitiv gestaltet wird. Damit auch ein breiter Zugang und Citizen Science gefördert wird. Sonst bleibt es eine Datenkammer wie viele UN Repositorien.
Eine entsprechende Visualisierung der Kategorien wird auch die Bereitschaft erhöhen, die Daten in benutzerfreundliche Apps zu integrieren.
... effiziente, dezentrale Dateninfrastruktur ...
siehe auch die Working Group Training: https://internationaldataspaces.org/we/working-groups/
IFG...
diese Einrichtung kann und soll nciht zentral sein.
Nicht regulieren. Aufklären!! Welchen Wert haben meine Daten und wie gehe ich damit um.
Unterstütze das Kommentar von Georg vollinhaltlich.
dann muss es aber auch auf eine starke Ineroperabilität führen.
Wie kann Datasharing für die Wirtschaft attraktiv gemacht werden -> dies wäre ein wichtiger Punkt und bitter konkret im Sinne von : * Trust Anchor * Dataspace * eIDAS etc etc
auch hier sollte eine kooperative förderwerte Vorgehensweise abgedacht werden.
Diese Prinzipien können nur durch einen verpflichtenden Top-down Ansatz eingeführt werden. Die entstehenden Kosten müssen angesprochen und realistisch budgetiert werden wenn man ernsthaft eine Änderung herbeiführen will.
Ich empfehle den Einsatz der Standardisierung von Daten bzw. die Bereitstellung von strukturierten Daten zu fördern, um einerseits die Datenqualität zu verbessern; andererseits aber auch eine dezentrale Datenhaltung zu unterstützen sowie perspektivisch einen internationalen standardisierten Datenaustausch zu ermöglichen. Zusätzlich empfehle ich das Thema "Mindset & Kultur" als weiteren Hebel zur Verbesserung der Datenqualität aufzunehmen. Weg von "Man hat hier immer schon -xxx- eingetragen", hin zur mehr Transparenz!
wie oben - mit DSBA, DSSC, ISO, CEN/CENELEC und W3C sind vermutlich alle relevanten Initiativen und Standardisierungsgremien erfasst
neben "Datenkompetenz" braucht es auch Kompetenz zur Kollaboration, digital public goods (wie Open Source), ...
Konkrete Referenzprojekte der öffentlichen Verwaltung umsetzen
was bedeutet der Grundsatz "konzeptionell"?
Das Ziel lautet "Vertrauen" dafür braucht es neben einer Ansprechperson auch Transparenz, Klarheit, Sicherheit, Akzeptanz, ...
... Überlegungen einleiten ... ist sehr vage :-)
das scheint mir eine EU Vorgabe zu sein konkrete Förderungsmaßnahmen wären an dieser Stelle zusätzlich gut
Referenzprojekte der öffentlichen Verwaltung, spezielle Förderprogramme, sowie die verbindliche Berücksichtigung bei der Beschaffung
Da könnte und sollte Österreich eine Vorreiterrolle einnehmen
Klingt ein wenig nach "wir werden die Gesetze einhalten" :-) ein volles Bekenntnis zur Europäischen Datenstrategie wäre an dieser Stelle wünschenswert
Es braucht zusätzlich bezahlte Experten in den internationalen Standardisierungsgremien, das können österreichische Organisationen ohne Unterstützung vermutlich nicht leisten
das scheint mir ohnehin verpflichtend zu sein Österreich sollte hier eine Vorreiterrolle einnehmen
ist recht unverbindlich formuliert Unterstützung durch Ressourcen, finanzielle Mittel, gemeinsamer Governance, sowie Referenzprojekte der öffentlichen Verwaltung wären konkret
Stärkung der Datensouveränität ist ohnehin zentraler Baustein der EU-Datenstrategie wichtig wäre, dass Souveränität, Dezentralität und internationale Standards konsequent in den Anwendungen der öffentlichen Verwaltung umgesetzt und bei der Beschaffung verpflichtend verlangt werden
... verbindliche rechtliche, technische und semantische Standards ...
die Benennung einer Behörde für ... ist ohnehin verpflichtend, besser wären konkrete Maßnahmen zur Etablierung von Datenvermittlungsdiensten
bezieht sich vermutlich nur auf Daten, die sich im Besitz der öffentlichen Verwaltung befinden
ein Forum scheint mir zu unverbindlich - es braucht eine gemeinsame Governance Struktur (Wirtschaft, Wissenschaft + öffentliche Verwaltung) zur kollaborativen Entwicklung der Rahmenbedingungen
Koordinierung wird zu wenig sein, es braucht auch Ressourcen und finanzielle Mittel, sowie Kompetenzen
statt "strebt an" bitte "verbindliche Erarbeitung"
... zur Förderung der effizienten, verantwortungsvollen Datennutzung auf Basis Souveränität, Transparenz und Dezentralität an.
Ich dachte die Digitale Arche wurde genau dafür gebaut - warum muss noch etwas geprüft werden? Man sollte die Digitale Arche - sofern nötig - auf den aktuellen Stand der Standardisierung bringen und einsetzen!
Die Bundesregierung wird ... vorantreiben
Der Green Data Hub ist vermutlich nicht die einzige Initiative
... erarbeiten und verbindlich umsetzen.
... einheitliche, internationale, mit Wissenschaft und Wirtschaft abgestimmte Standards ...
... gemeinsamer, internationaler Standards ... Standards nicht nur Beachtung schenken, sondern diese konsequent anwenden!
Open Source Software sollte bei der Entwicklung breit genutzter und mit Steuermitteln finanzierter digitaler Dateninfrastrukturen nicht nur stärker berücksichtigt, sondern bevorzugt/verbindlich eingesetzt werden. "public code for public money" "digital public good"
Mit DSBA, DSSC und den internationalen Standardisierungsgremien ISO, CEN/CENELEC + W3C sollten die wesentlichen Organisationen abgebildet sein
"... möchte beitragen ..." ist unverbindlich "... wird sicherstellen ..." ist konkret
... personelle Ressourcen, technische Kapazitäten und finanzielle Mittel ...
einheitliche Semantik, Methodik, technische Standards + Normen, ...
Die Auffindbarkeit von Daten wird die Zugänglichkeit erhöhen, aber es sollte auch ein Ziel aufgenommen werden, alle Daten, die unter Kontrolle des öffentlichen Sektors stehen, als nutzbare Datenressource zugänglich zu machen
Die Bundesregierung wird ... fördern, um ... ist sehr unkonkret -> wie soll gefördert werden?
nicht nur Stärkung der Datenwirtschaft, sondern für evidenzbasierte Entscheidungen, wirtschaftlichen Erfolg, Gemeinwohl, ...
... effiziente, souveräne, dezentrale Datenifrastrukturen ...
Der Data Governance Act sieht in Artikel 8 auch zentrale Informationsstellen vor, die als Anlaufstelle für diejenigen dienen, die die Weiterverwendung von solchen Daten beabsichtigen. Bei der Einrichtung neuer Strukturen sollten also auch die Weiterverwender berücksichtig werden um sie in Folge zu unterstützen und zu beraten.
Dieser Paradigmenwechsel in der Nutzung öffentlicher Daten durch Dritte hat in den Jahren seit dem ersten Informationsweiterverwendungsgesetz nicht überall stattgefunden. Ein Aufruf an die Ministerien eine eigene Strategie zu formulieren lässt auch weiterhin sehr viel Interpretationsspielraum. Sinnvoller wäre die klare Verpflichtung zu einer stringenten Umsetzung der hier formulierten Prinzipien mit entsprechender Kostenabdeckung.
Daten, die einen Personenbezug haben, sind nicht generell geschützte Daten. Die PSI und Open Data Richtlinie und das österreichische IWG sehen auch die Nutzung von personenbezogenen Daten als publich sector information vor, wenn diese Daten zugänglich sind (z.B. öffentliche Register) und eine Datenschutzfolgeabschätzung keine schwerwiegenden Folgen für die Betroffenen feststellt.
Wenn Cloud Dienste gefördert werden sollen, dann ist vor allem die öffentliche Hand gefragt derartige Dienste auch zuzulassen und für eigene Anwendungen in Ausschreibungen aufzunehmen.(Nutzung!)
Wir als DIO würden uns freuen hier mitwirken zu können.
Erforderliche Deutchkenntnisse für Österreicher:innen im FINMIN deutlich anheben.
Bitte nicht auf die IDSA vergessen, die aktuell das Dataspace Protokoll als ISO standardisiert.
Gaia-X ist nur ein Projekt. die IDSA ist eine Standardisierung. Warum wird hier auf ein Projekt gesetzt statt den großen Raum der standards an zu sehen? Ist hier eine Industrie am Werk oder ein Europäischer Gedanke?
dafür gibt es bereits Organisationen in Österreich - warum werden diese nicht gefördert?
ja aber in den oben erwähnten Datenräumen!!
da sind wir meilenweit hinterher. siehe dazu Cantena-X und Mobility Dataspace Deutschland.
steht ja im wiederspruch was oben zb. für data.gv.at gefordert wurde. ein teil zentral, ein teil in Datenräume?
es gibt doch die DIO - ist von den Ministerien eingerichtet worden, soweit ich weiss?
Noch ein Stakeholderforum? Es gibt doch schon den Gaia-X Hub, die OCG und die DIO?
Seit 6 Monaten läuft die Statistik Austria bereits durch die Lande und erzählt, dass es bereits fix ist diese Stelle zu werden. Dann kann man sie hier auch gleich erwähnen. Eine Stelle, die rein zentral fungieren will und das Prinzip der Datenökonomie (dezentralität!) ablehnt. so will sie zb. im AMDC alle Daten zentral hüten. Ein Widerspruch gegen die Europäischen Werte!
dazu könnte man einen übergreifenden Dataspace etablieren
Gaia-X ist ja nur ein Projekt aus vielen. den ISO Standard zu DSP bzw. auch EDC wäre viel wichtiger, als ein einzelnes Projekt!!!!
gibt es eine Landkarte aller daten stakeholder in Österreich?
was ist Datenqualität. mann kann nicht enfach sagen die "Datenqualität" soll verbessert werden. das gibt es nicht.
Das Konzept von FAIR Data soll durch Kommunikationsmaßnahmen und Bewusstseinsbildung in den Fokus gerückt werden, etwa in Zusammenarbeit mit dem FAIR Office Austria, ADV, EOSC, OCG oder DIO erfolgen
das kann nur in einem daten räum passieren
wenn wir schon über dataspaces sprechen, warum nicht auch data.gv.at in dataspaces aufteilen?! das wäre nur sinnvoll
das Wort "zentral" ist hier völlig falsch. Datenkataloge müssen dezentral aber dafür föderiert sein!
warum hat das was in der DATENstrategie zu suchen?
Warum wird bei einer Datenstrategie auf Cloud eingegangen? dafür gibt es eine Cloud Strategie!
Wir haben in unserer Umfeldstudie etliche weitere relevante Standards und Basistechnologien erwähnt https://doi.org/10.57938/bfe2e0ca-67cb-489d-aa7b-39ce369fd9b6 (v.a. Kapitel 3), Es wäre, auch wenn hier nur ein Überblick gegeben wird, eine Möglichkeit auf diese und ggf. auch weitere Studien und bereits in meheren Ländern verwentete Standards zu verweisen, um hier den Beispiel-Charakter zu unterstreichen. Neben etablierten Metadaten-Standards können auch z.B. X-Road (EE, FI) und die von der NFDI (DE) etablierten Standards Beispiele sein, die zur Umsetzung als Best Practice dienen können, wie man solche Standards erfolgreich etabliert.
Um verständliche Aufklärung zu betreiben braucht es aus meiner Sicht eine breite, niederschwellige Kampagne über die Bedeutung und Relevanz von Daten, insbesonders im Hinblick auf KI, die bald in allen Geräten ubiquitär verbaut sein wird. Der Begriff von Daten ist viel zu abstrakt für die meisten Menschen - Daten SIND Vertrauen, Daten sind eine ausgestreckte Hand und ein Vertrauensvorschuß, mit dem es - insbesonders im Hinblick auf die Schäden, die Social Media bereits verursacht hat, nun besonders rücksichtsvoll und sensibel umzugehen gilt.
Unterstreiche ich zu 100 %!
Die Möglichkeit, Daten proaktiv löschen, zurückholen und klar verständlich einsehen zu können, wäre besonders vorausschauend!
Achtung mit synthetischen Daten ... diese können eine Verwässerung von Entscheidungen zur Folge haben und negativen Einfluß auf die Akkuratheit haben.
Die Privatheit von sensiblen Daten ist essentiell wichtig um das Vertrauen der Bürger /Unternehmen zu stärken und nachhaltig die Glaubwürdigkeit demokratischer Prozesse abzusichern
Sehr gut! Dazu leiste ich gerne meinen Beitrag.
Anmerkung: Gremien sollten möglichst divers besetzt werden, um verschiedene Stakeholder-Perspektiven adäquat zu berücksichtigen
ev. "Gewinn" mit "Mehrwert" ersetzen ... gesunde Daten, also Daten mit hoher Qualität über den gesamten DLCM, können auch wertvolle Informationen zur Entscheidungsfindung liefern und somit indirekt für eine Stärkung des Unternehmens/Verwaltung sorgen
Geschäftsmodelle, die zur Erreichung der Agenda 2030 beitragen, sollten besonders unterstützt und gefördert werden
Förderung der Datenqualität (single source of truth) als Schlüsselexzellenz etablieren ...
Eine leicht verständliche und klare Sprache in der Beschreibung von Metadaten ist fundamental wichtig. Die verklausulierte Sprache der diversen Schemata stellen ein Hindernis für viele Unternehmen dar (mangelnde Data Literacy).
Wie empfehlen die Strategie-Methodik des Value-based Engineering zur nachhaltigen und dokumentierten Einbeziehung aller Stakeholder und deren Werterwartung. (siehe WU Wien, Value-based Engineering, ISO 24748)
Datenqualität muß dort geprüft werden, so sie erfasst werden ... also an der Bürger-/Kundenfront. Für eine erfolgreiche Datenstrategie muß ein allgemeines, dezentrales Bewußtsein über fachbereichsübergreifend geschaffen werden
wie weiter oben erwähnt: wenn man Gaia-X als eine Initiative erwähnt sollte man auch die anderen mind. gleichbedeutenden erwähnen (IDSA oder Data Spaces Business Alliance)
es fehlt: Ausgewogenheit der Daten (Schutz vor data-"bias") bzw. ein Hinweis auf einseitige, historische Daten
Es fehlt die Erklärung was die ethischen Grundsätze sind. Hier sollte man präziser werden
niederschwelliger Zugang zu Forschungsdaten - auch für Start-Ups
Man sollte sich vor allem mal auf bestehende Foren konzentrieren bevor man wieder ein neues einrichtet, dass dann parallel existieren wird.
ich verstehe den Punkt nicht. Ich kenne mind. 2 große Stakeholderforen in AT, die mehr oder weniger national agieren: Data Intelligence Offensive (DIO) und Gaia-X Austria Hub. Dazu kommen auch regionale Initiativen - denn das Datenökosystem entsteht nicht zentral in Wien sondern oft dezentral in gewissen Branchen oder Regionen wie zB bei uns in Tirol der datahub.tirol ich bin mir deshalb nicht sicher, was für ein Mehrwert ein "Stakeholderforum" für Datenprovider und Datenconsumer bieten kann, was nicht die anderen großen auch schon bieten könnten
Datenkataloge sollten entsprechend kategorisiert und in leicht verständlicher Sprache zur schnellen Suche transparent dargestellt sowie digital als EIN übersichtliches Asset mit Subkategorien verfügbar gemacht werden. (Das Suchen und Unwissen über verfügbare Datensätze hindert die Kreation innovativer Ideen)
EU-konforme und interoperable Data Spaces fördern branchenübergreifenden vertrauensvollen Austausch von Daten und ermöglichen somit die Schaffung neuer, innovativer Geschäftsmodelle zur Standortsicherung für österreichische Betriebe.
unterschiedliche Branchen arbeiten bereits nach unterschiedlichen Metadatenstandards; oft nach schema.org. Tourismus arbeitet beispielsweise nach ODTA (OpenDataTourismAlliance)
Gaia-X ist das eine. Interessanter wäre zu erwähnen, dass es verschiedene Zugänge zu Föderationsdiensten gibt. Gaia-X https://www.gaia-x.at/, IDSA https://internationaldataspaces.org/ oder Business Data Alliance https://data-spaces-business-alliance.eu/. Alle vereint das Ziel Daten über Datenökosystem zu teilen und dass föderierend. Kurzum: Gaia-X ist einer von mehreren und hat kein Alleinstellungsmerkmal.
Ein ethischer Blickwinkel, insbesonders bezüglich Fairness, Transparenz und Unvoreingenommenheit der Daten ist für eine vertrauensvolle Dateninfrastruktur fundamental wichtig. Ohne faire und klare Datenbasis , keine EU-Compliance für KI-Systeme in Österreich ...
es fehlt eventuell noch die Einbindung "lokaler bzw. regionaler Akteure"
Ich schlage folgende Formulierung vor: "Gleichzeitig sollen innovative Ansätze, sowie die Ausbildung und Einrichtung entsprechender Jobprofile (z.B. Data Scientists) zur Umsetzung datengetriebener Wirtschaft und Forschung ermutigt und weiterverfolgt werden.” "
Data Science ist ein Teilgebiet der Informatik/Wirtschaftsinformatik, ich fände es daher gut etwas spezifischer Beispiele zu nennen, worauf hier der tatsächliche Fokus gelegt werden soll. Mögliche, spezifischere Formulierungen der Überschrift: Fokus auf Innovation, Datengetriebene Wirtschaft und Open Science bzw. Fokus auf Innovation, Datenwirtschaft, und Open Science Statt über Data Science im allgemeinen, könnte man auch über Datafication / Datafizierung sprechen: Datafication oder Datafizierung, siehe auch https://de.wikipedia.org/wiki/Datafizierung, wird auch in den Datenstrategien anderer Länder explizit genannt: Ein Bekenntnis zu “Datafication” ist z.B. in der NL Datenstrategie explizit genannt (siehe Details auch https://doi.org/10.57938/bfe2e0ca-67cb-489d-aa7b-39ce369fd9b6 Kapitel 3.2.1): darin wird betont, dass die “datafication” kontinuierliche Verbesserungen benötigt und daher als Prozess zu sehen ist. Aus dem genannten Kapitel: "Die Datenstrategie soll die Regierung auf dem Weg zu immer stärker datengetriebenem Arbeiten unterstützen, bei dem Daten nie Selbstzweck, sondern immer ein Mittel zur Erreichung eines bestimmten Ziels sind. Dementsprechend setzt man bei folgenden Problemen auf datengetriebene Lösungen: Energiewende, Gülleproblem, Kampf gegen Kriminalität, Armut und Verschuldung, Infrastruktur und begrenzte Flächen." Dies ist insofern wesentlich greifbarer, als über "Data Science" zu sprechen, NL verwendet den konkreten Begriff der Datafizierung und auch gleich konkrete Problemstellungn - "Data Science" auf der anderen Seite als Sammelbegriff für moderne Methoden der skalierbaren Datenanalyse, obgleich diese wichtig sind, könnte ggf. als weniger greifbar wahrgenommen werden, d.h. es ist nicht klar inwiefern "Data Science" gefördert werden soll. Ich schlage daher vor, den Begriff zu spezifizieren, bzw. konkrete Zeile zu nennen, etwa Ausbildung in "Data Science", Investition in Methoden/Grundlagenforschung, oder in konkrete Anwendungsgebiete, etc. am besten jedoch eine agile Strategie die diese Aspekte verbindet.
Eine breite Unterstützung und Nutzbarkeit der EOSC für die Wissenschaft wäre in der Tat sehr zu begrüßen: insbesondere beobachte ich, dass nicht alle österr. Universitäten an https://eosc-austria.at/ beteiligt sind, siehe https://eosc-austria.at/partners/ , leider ist dies für kleinere Universitäten auch zum Teil nicht einfach machbar, sondern würde Unterstützung bedürfen, wie etwa einer Zusage, dies in den laufenden LVs mitzunehmen. Nachdem Recheninfrastruktur immer mehr auch interdisziplinär wichtig wird, wäre eine Recheninfrastruktur für die Wissenschaft bottom-up und für *alle* Universitäten FAIR nutzbar aufzubauen unabdingbar. Im momentanen Zustand ist das noch nicht gegeben, weil Recheninfrastruktur-Projekte noch zum Teil fragmentiert sind.
Das FAIR Office Austria (heißt inzwischen übrigens "Go FAIR Office Austria") ist meines Wissens nach aus einem Projekt mit 3 Universitäten entstanden und insofern nicht unbedingt allein national repräsentativ für FAIR und Open Science. Daher wäre hier ein inklusiveres wording meiner Meinung nach besser, z.B. "Hierbei wird eine Zusammenarbeit mit Initiativen wie dem Go FAIR Office Austria, der Plattform Registerforschung, der Data Intelligence Offensive, AUSSDA, etc. angestrebt." Eine vollständigere (auch nicht vollständig, etwa AUSSDA ist dort nicht gelistet) Liste von Initiativen zu Forschungsdatenmanagement findet sich z.B. hier: https://forschungsdaten.info/fdm-im-deutschsprachigen-raum/oesterreich/initiativen-netzwerke/

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